Wir genossen die 12 Tage in La Valbonnette, die Ruhe, die Abgeschiedenheit und den erfrischenden Naturpool mit seinen wunderschönen Seerosen. Die Gite ist groĂzĂŒgig und hat alles, was man braucht, unzĂ€hlige Betten und Zimmer, gut ausgestattete KĂŒche, 2 BĂ€der, einen ĂŒberdachten AuĂenplatz, an dem sich beim FrĂŒhstĂŒcken prima PlĂ€ne schmieden lassen, wie man den Tag verbringen möchte. Wandern, Radfahren, in der Verdonschlucht klettern oder am Schwimmteich abhĂ€ngen, zwischendurch Esel streicheln - auf jeden Fall entschleunigen.
Michel baut die weltbesten Tomaten an, keine Ăbertreibung! Das andere GemĂŒse ist mindestens so gut, vor allem immer frisch geerntet und Bio, zudem gĂŒnstig.
FĂŒr die Dauer des Aufenthalts kriegt man einen vierradangetriebenen GelĂ€ndewagen zur VerfĂŒgung, der am Rand des Dorfes geparkt wird, wo man dann aufs Rad oder ins eigene Auto einsteigt. Die Fahrt von La Valbonnette bis ins Dorf dauert eine halbe Stunde, Schotterpiste... das kann mal lustig, mal nervig sein. WLAN gab es als wir da waren gerade nicht, aber das mobile Netz hat einigermaĂen funktioniert.
Wer abschalten will, ist hier genau richtig!