In der idyllisch eingerichteten Finca und der schönen AuĂenanlage, die ĂŒber zwei Ebenen geht haben wir uns sehr wohl gefĂŒhlt. Bei unserer Ankunft wurden wir sehr herzlich von Rut, unsere Vermieterin, empfangen. Da unsere Kinder erst spĂ€t abends anreisten und den Mietwagen gebucht hatten, organisierte Rut fĂŒr uns einen Shuttle Transfer vom Flughafen ins Objekt. Auch fĂŒr das FrĂŒhstĂŒck fĂŒr den ersten morgen hat sie gesorgt, Holz fĂŒr den Kamin war da, ausreichendes Wasser sogar frisches Obst, also uns hat an nichts gefehlt. DafĂŒr noch einmal rechtherzlichen Dank an dich Rut.
FrĂŒhmorgens haben wir leider immer zulange geschlafen, da uns das Ambiente im Wohnbereich und der strahlend Kammin, am Abend nicht losgelassen hatte.
FrĂŒhstĂŒck erst mal zum BĂ€cker, fĂŒr die Harten, 30 Minuten hoch auf den Berg zum BĂ€cker und 20 Minuten runder an den FrĂŒhstĂŒckstisch, mit den Auto ca. 8 Minuten. Bei frischen Brötchen, Kaffee, Milch, FrĂŒhstĂŒckseiern, Marmelade und Wurst haben wir die Tagesruten besprochen und dann ging es Berg auf und Berg ab und was wir da alles Schönes gesehen haben verraten wir nicht, mĂŒsst ihr selber erkunden.
Abends um die Jahreszeit ist es schon etwas kĂŒhl auf der Insel in den Bergen. Wir haben den Kamin angeheizt und die Heizquellen eingeschaltet so dass es schön warm in der Finca wurde.
An einigen Abenden hatten wir keine Lust zum Essen zu Fahren und haben zu Hause gekocht und gebraten, Makkaroni mit Wurst und TomatensoĂe, KĂŒrbissuppe und neben bei SĂŒĂkartoffeln als Proviant fĂŒr den nĂ€chsten Tag.
Am Silvesterabend haben wir dann gegrillt frischen Fich das war lecker.
Wir hatten eine sehr schöne Zeit in der Finca und auf der Insel.
Elke, Uwe, Thu Ha und Stephan