Wenn man drei Wochen in der Villa Botanic verweilt, hat man Gelegenheit alle Nuancen, die La Palma ausmachen, intensiv zu erleben. Sonne relativ kalt, bei circa 10 Grad, Regen, Sturm Nebel, bei circa 15 Grad, Sonne, bei Temperaturen um 25 Grad Celsius. Egal welches Wetter vorherrschte, die Villa hat sich immer wieder als wunderbares Domizil erwiesen. Als erstes wÀre die Kombination von Kunst, Handwerk und Natur zu nennen.
Um mit dem letzteren zu beginnen: diesen Garten muss man erlebt haben, erinnert an wunderbare alte GĂ€rten in Italien. Immer wieder neue EindrĂŒcke durch Formen, Farben, Flora, Fauna, der Atlantik. Man fĂŒhlt sich berĂŒhrt, von dieser hörbaren Sille, von Bildung.
Das Haus: von Aussen: sehenswert,besonders. Seine Architektur harmoniert in Farbe und Form mit den NebengebĂ€uden, den umfangreichen Terrassen, der Poolanlage. Da war jemand am Werk mit der Hand fĂŒr das Detail.
Bei kaltem Wetter ist die Villa passabel heizbar, Holzöfen, Heizung. In der Jahreszeit gehört ein wohliges Frösteln mitunter dazu.
Die Betten, die KĂŒche, die BĂ€der, alles perfekt.
Fazit: Wir sind sehr dankbar, dass wir die Villa nutzen konnten, Ausstattung mit Kunstwerken , Kunsthandwerk und Gartenkunst vollkommen aussergewöhnlich, eventuell sogar sehr selten unter solchen Bedingungen mietbar.