âą Die FeWo bietet auch fĂŒr 4 Personen (zwei GroĂeltern mit zwei Enkeln) ausreichend Platz, die Terrasse ist sehr groĂ, Hochparterre war fĂŒr uns Senioren auch kein Problem, das GĂ€ste-WC war sehr von Vorteil und die Lage ist ausgesprochen ruhig, direkt an einem Waldstreifen. Lieblingsplatz der Enkel war der Strandkorb. WLAN war vorhanden und von guter QualitĂ€t, obwohl in der Wohnungsbeschreibung kein WLAN erwĂ€hnt wurde.
âą Schwierig war die Bedienung von Herd und SpĂŒlmaschine. Da kennen wir andere Vorgehensweisen. Die Bedienungsanleitungen haben wir erst am letzten Tag gefunden.
âą FĂŒr die FeWo-Anlage gibt es ausreichend MĂŒlltonnen-KapazitĂ€t, die auch eine ordentliche MĂŒlltrennung ermöglicht. Leider bildet die FeWo das krasse Gegenteil, denn es gibt â abgesehen vom Bad und GĂ€ste-WC â nur einen kleinen MĂŒlleimer mit einfachem Deckel, also sehr unpraktisch. Wohin mit dem MĂŒll fĂŒr die gelbe und die BioTonne? Papier getrennt sammeln ist ja noch einfach machbar.
âą Die groĂzĂŒgige Terrasse ist sehr ungepflegt. Zwischen den Bodenplatten sprieĂt das Unkraut und wachsen die SandhĂŒgel der Ameisen. Die eigentlich wunderbare Idee des Strandkorbs verblasst, weil der Strandkorb sehr verwittert ist und daher auch Verletzungen an HĂ€nden und FĂŒĂen möglich sind. Der groĂe, runde Tisch weist teilweise RostschĂ€den auf, die zu Verletzungen fĂŒhren können. Eine passende Decke fĂŒr den Tisch wurde erst spĂ€t gefunden. Die groĂe âKissenkisteâ hinter dem Strandkorb ist sehr verzogen, so dass bei starkem Regen dieser eindringen kann. Ein Schloss, das dies verhindern könnte, fehlt.
âą Es fehlt an Geschirr, wenn vier Personen die Wohnung nutzen. Was sind schon vier WasserglĂ€ser, wenn BierglĂ€ser komplett fehlen. Es fehlt auch an Besteck. Eigentlich mĂŒsste nach jeder Mahlzeit der GeschirrspĂŒler aktiviert werden, was wohl wenig nachhaltig wĂ€re. Also essen/trinken wir notfalls auch mit Kuchengabeln, Plastiklöffelchen, aus mitgebrachten Plastikbechern oder aus nachgekauften, eigenen GlĂ€sern. AuĂerdem könnte die SpĂŒlmaschine einen Piepston als Fertigmeldung von sich geben, zumal sie endlos lange Zeit braucht.
âą Unschön war auch, dass es nur eine angefangene Rolle Toilettenpapier fĂŒr zwei Toiletten gab und Kosmetik- bzw. TaschentĂŒcher-Boxen komplett fehlten. Da sind wir etwas Anderes gewöhnt.
âą Die Couch-Lehne ist eingedrĂŒckt und hat viele VerschleiĂspuren. Das ist bestimmt nicht erst seit gestern so.
âą Vielleicht bringt der EigentĂŒmerwechsel, der vor kurzem stattgefunden hat, Verbesserung