Wir haben uns wĂ€hrend des gesamten Zeitraums (9.7. - 30. 7 .16 ) in unserem Feriendomizil sehr wohl gefĂŒhlt.
Das Haus ist sauber, ordentlich und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Es vermittelt durch die Erhaltung des originalen Fliesenbodens, den schweren Deckenbalken mit geflochtenem Schilfdach sowie einer stilgerechten Auswahl neuen weiĂen Mobiliars den Eindruck eines alten sardischen Wohnhauses. Ein sehr schönes groĂes Bad mit Oberlicht, eine moderne KĂŒchenzeile und Klimaanlage in Wohn- und SchlafrĂ€umen machen das Haus gleichzeitig zu einem modernen Ferienapartment, das unseren AnsprĂŒchen vollstens genĂŒgte. ARD und ZDF können empfangen werden, WLan ist vorhanden.
Der AuĂenbereich umfasst einen Obst- und GemĂŒsegarten mit automatischer GieĂanlage (Gurken, Tomaten, Zucchini, Auberginen, Erdbeeren zur unserer Nutzung), einen ĂŒberdachten (= schattigen) Stellplatz (Unser Mietwagen Renault Twingo passte locker rein), eine Gartenterasse mit Sitzgelegenheiten zum Essen bzw. zum abendlichen Rotwein, eine AuĂendusche und einen kleinen Waschraum mit frei nutzbarer Waschmaschine. Den Garten prĂ€gt ein uralter Granatapfelbaum, der namensgebend fĂŒr das Ferienhaus ist.
Unser GefĂŒhl fĂŒr dieses Ferienhaus lĂ€sst sich sehr gut wiedergeben mit dem Satz, dass wir nach dem Strand "nach Hause" gefahren sind. Tiziana und Renzo sind die liebenswerten und sehr freundlichen Gastgeber, die bei allen Fragen und Problemen unverzĂŒglich und hilfreich zur Seite stehen. Renzo ist ĂŒber whatsapp leicht erreichbar und die schriftliche Kommunikation in Englisch ist möglich.
Nurachi ist ein kleines Dorf zwischen Riola Sardo und Oristano. Das Haus selbst liegt in einer sehr ruhigen SeitenstraĂe. Kleine SupermĂ€rkte in Nurachi haben werktags von 8.00 -12.00 geöffnet. Ca. 10 Minuten von dort in Oristano Nord liegt das 7 Tage/Woche geöffnete Einkaufszentrum mit groĂem Lebensmittelmarkt. Die mittlere Entfernung zu den schönen StrĂ€nden der Sinis Halbinsel betrĂ€gt ca 20 km.
Wenn "Sinis" wieder auf dem Programm steht, kehren wir gerne wieder in der alten Heimat des Granatapfels ein.
Mit wehmĂŒtigen GrĂŒĂen
Kalle und Heidi