Das Haus liegt wunderschön gelegen inmitten eines Berghains, umgeben von einem paradiesischen Garten, der liebevoll angelegt ist.
Am 1. Morgen wurden wir von den Glöckchen einer Gruppe Ziegen und KĂŒhe begleitet, welche jenseits des Gartengatters, welches aus NaturĂ€sten gefertigt ist, ihre Weide hat.
Wir haben das als ĂŒberaus malerisch empfunden.
Der Weg zum Haus war sehr gut beschrieben und mit Fotos dokumentiert, die Besitzer waren sehr entgegenkommend.
Da es sich beim letzten StĂŒck um einen feldweg mit ĂŒberhĂ€ngenden Zweigen handelt, ist tatsĂ€chlich ein entsprechendes Auto mit am besten höherem radstand (bloss kein Sportwagen) zu empfehlen.
Das Haus ist liebevoll und geschmackvoll eingerichtet,
Da es sich um ein Steinhaus handelt, welches naturgemĂ€ss die feuchtigkeit speichert, waren wir froh, dass wir eigene HandtĂŒcher dabei sodass wir den geruch nach feuchtigkeit ĂŒbertĂŒnchen konnten, auch ein eigenes Kissen wĂŒrde ich empfehlen,- wir haben uns welche auf der Insel St Orta in dem Souvenir lĂ€dchen gekauft- eine wunderschöne Erinnerung .
Im Garten haben wir uns total wohlgefĂŒhlt und konnten in der Ruhe und mit den GerĂ€uschen der Natur wunderbar abschalten.
Zum See sind es etwa 10 min mit dem Auto durch maleriasche landschaft.
Strand und essen gibt es gutes in Pella.
Leider ist die KĂŒche ĂŒberhaupt nicht paradiesisch und lĂ€dt nicht zur benutzung ein. Ausser im Kessel Wasser kochen oder etwas Salat zusammenschnippeln war uns das Kochen nicht möglich.
Die KĂŒchenutensilien sind alt und abgenutzt und auch der Backofen lĂ€dt nicht zum Benutzen ein.
Die nĂ€chsten Nachbarn sind ca 300 m Luftlinie und man begrĂŒĂt sich per handzeichen, falls bewohnt.
Zusammenfassend wĂŒrde ich sagen, dass wir ein einzigartiges Idyll gefunden haben, in welchem sich auch bei Wanderungen durch den Wald und in die berge hinein contemplative ruhe finden lĂ€sst, fernab vom alltĂ€glichen Rummel.